Die besten Nahrungsmittel helfen wenig, wenn wir sie uns nicht nutzbar machen können. Und wenn wir sie verstoffwechseln können gibt es kaum Beschränkungen. Ayurvedische Ernährung bedeutet keinesfalls notwendig vegetarische oder vegane Kost. Nahrung als Genuss und „erste Medizin“  sind hier keine Gegensätze.

Egal ob für die schelle Alltags-küche oder für ein raffiniertes Festmahl: frische Lebensmittel aus gesunder Produktion sind eine Essenz des ayurvedischen Kochens. Dabei kommt es nicht darauf an welcher Landesküche sie entstammen. Wir brauchen also nicht unbedingt „indische Zutaten“, entscheidend ist vielmehr, wie wir sie zubereiten  – der Spass am Kochen ist dabei nicht die unwichtigste Zutat.      

Nachdem wir uns etwas ayurvedisches Ernährungs-know-how angesehen haben gehts in die Praxis. Zusammen kreieren wir interessante Gewürzmischungen und „inhalieren“ den Duft der angerösteten Aromen. In der schönen Küche schnippeln, rösten, dünsten, kochen, blanchieren, karamerllisieren etc.pp …nachen und erleben wie Schritt für Schritt unser leckeres, gesundes ayurvedisches Mahl vor unseren Sinnen entsteht.

Bon appétit !

Wer nicht genießt wird ungenießbar !

Als krönendes Finale unsrer intensiven Stunden: bei unserem ayurvedischen „Festmahl“,  das wir in den letzten Stunden „gezaubert“ haben, gibt am Ende noch einmal jede Menge Mög-lichkeiten, sich ausgiebig auszu-tauschen.

Alle TeilnehmerInnen erhalten zudem ein Skript mit allen wichtigen Informationen des Kurses – so lässt sich zuhause gleich ayurvedisch weiter kochen.